Mittwoch, 29. Februar 2012

Keine Tür, nur vergittertes Glas, der Traum wird besser verkauft, als es ist.

Die letzen verlassen den Spintbereich, ich schließe meinen Schrank und lasse mich vor ihm nieder. Mein Kopf drückt, zieht und reißt. Ich presse meine Finger gegen die Schläfen und schließe die Augen. Endlich ist es ruhig, keine anderen  Menschen, die laut sind. "Dir gehts nicht gut oder?", höre ich eine Stimme sagen. Ich öffne schnell meine Augen, gucke in ein Jungengesicht und schüttel den Kopf. Er seufzt und setzt sich neben mich. Ich schaue ihn fragend an. "Ich bleib lieber hier, nachher kippst du noch um oder so", sagt er und schenkt mir ein Lächeln. "Passt schon", sage ich und schließe meine Augen wieder. Er öffnet eine Tasche, ich meine Augen und sehe wie er mir eine Wasserflasche hinhält. "Tut gut" Ich nehme einen Schluck und bedanke mich. Wenn mein Kopf nicht so schrecklich wehtun würde, würde ich mir Mühe machen und überlegen wie er heißt, aber ich lasse es. "Wie ist es eigentlich? So, neu zu sein?", er lächelt mich an. "Wie mans nimmt ne", sage ich heiser. "Ich stelle es mir nicht leicht vor"; sagt er mitfühlend. Ich nicke. Leicht. Was ist heutzutage denn noch leicht? Was raubt uns nicht jede Kraft und versucht uns in den Boden zudrücken? Kämpfen ist schwer, Leben ist schwer. Nur Sterben ist leicht.

Dienstag, 28. Februar 2012

erschöpft vom leben.

Er begrüßt mich mit einer Umarmung. "Na." Ich schenke ihm ein verschlafenes Lächeln, bin viel zu müde um hochzuschauen. "Alles gut?", fragt er mich und ich stimme mit einem Nicken zu. "Du musst echt mal mehr schlafen.", sagt er und lacht leise. Ich gähne und grinse ihn an. 7:25 - eindeutig zu früh. Wer fährt schon eine Stunde mit dem Bus, nur um zur Schule zukommen ? Ich lege meinen Kopf an seine Schulter "Ich will nach Hause, in mein Bett, schlafen." Er lacht leise und umarmt mich. Ich befreie mich, schaue mich um und sehe, dass mein Bus in zwei Minuten auf der anderen Straßenseite kommt. "Du, ich muss dann." Er lacht. Schon wieder. So oft. So herzlich. "Pass auf dich auf, bis nachher und viel spaß", sagt er, bevor er mich fest an sich drückt. Ich erwider seine Umarmung, wie immer, so oft, dann taumel ich Richtung Ampel. Ich drehe die Musik wieder lauter und warte auf das grüne Licht. Der Bus erreicht die Bushaltestelle. Linkes Bein, rechtes Bein, linkes Bein, rechtes Bein. Ich hasse Laufen, ganz besonders, wenn ich zumüde zum Stehen bin.

Sonntag, 26. Februar 2012

Fangen wir da an, wo man eigentlich schnell wieder aufhören sollte.

26,26,26,26. Drönt es in meinem Kopf. 10 Monate. 10 Monate voller Enttäuschung, 10 Monate hab ich jetzt gelernt zu schweigen, seit 10 Monaten finde ich den Tod so wunderschön. Ich stelle mich vor den Spiegel, sehe zuviel. Zuviel vom Versagen, von Fett und Hässlichkeit. Ich hebe mein Top hoch. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10 - hahahahaha schon wieder 10. Lieber 10 Schnitte als 10 Monate ohne dich. Und es hört nicht auf. Bald ist es ein Jahr, irgendwann 10. 10 mal 10 = 100. 100 Schnitte, genug Fett habe ich ja. Das dünne Seil reißt immer mehr. Hält mich nicht mehr. Genau wie alles andere. Ich bin unerträglich. Ich nehms euch nicht übel, keinem von euch.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Schweigen ist manchmal der lauteste Schrei.

Wir fangen an uns zu verabschieden. Tausend Umarmungen und ich weiß nicht, wer mich da gerade an sich drückt. "Lass morgen mal was machen", wird mir gesagt während fünf weitere mich anlächeln. "Äh okay", versuche ich lieb zusagen und schenke allen ein Lächeln. "Dann bis morgen", noch mehr Verabschiedungen und Umarmungen von Leuten die ich nicht kenne. Ich ziehe die Tasche die mir von der Schulter rutscht wieder hoch und begebe mich Richtung Ausgang. Der eine Kopfhörer dröhnt mir Musik ins Ohr und nimmt mir die Kopfschmerzen. Bei dem leisen "Hey", von hinten zucke ich zusammen. "Hey", sage ich und drehe mich um. Vor mir steht ChinChin, die Chinesin aus meiner Klasse. Sie ist seit einem Jahr hier und spricht schon verdammt gut deutsch. Notendurchschnitt 1,2. Komme ich gar nicht drauf klar. "Du bist doch die neue oder?" Ich nicke. "Du hast es so gut", sagt sie mit ihrem Akzent und lächelt mich an. Ich verstehe nicht ganz was sie meint und gucke sie fragend an. "Du siehst nicht aus als hätte hier jemand einen Grund dich irgendwie zu beleidigen oder mobben oder so." Ich verstehe sie immer noch nicht. "Wie meinst du das?" Sie guckt sich um. "Du hast keinen komischen Namen, bist nett und siehst gut aus. Für die Kerle ist das schon mal ein Vorteil." War das ein Kompliment? Ich überlege kurz ob ich mich bedanken soll, entscheide mich dann aber dagegen. "Mh." sage ich und lächel sie an. "Du bist doch auch nett und hübsch" Sie guckt mich traurig an. "Nein. Außerdem bin ich anders. Wer will schon mit ner Chinesin befreundet sein?" OK OK OK WELCHEM HÄSSLICHEN KIND MUSS ICH DIESE SCHEIß RASSISMUSEINSTELLUNG AUS DER FRESSE TRETEN? "Das spielt doch keine Rolle. Aber du, ich muss jetzt auch los, da ist mein Bus." sage ich lächelnd. Sie verabschiedet sich mit einem "Bis Morgen" und ich gehe weiter. Wut breitet sich in mir aus. Nicht nur weil alle denken, dass es leicht für mich ist, nur weil mir noch keiner nen bösen Spruch an den Kopf geworfen hat und ich vielleicht schon ein paar nette Leute gefunden habe, nein. Mein Hass auf die Menschheit, die so schrecklich und grausam ist verdoppelt sich gerade.
Fuck you, humanity !

Dienstag, 21. Februar 2012

guck mich an und sag: gib auf

Leere breitet sich in mir aus.
Angst.
Einsamkeit.
Erwartung.
Zu viel Erwartung.
An alles.
Ich will schreien.
Will alles abschütteln.
Aber ich darf nicht.
Ich kann nicht.
Es hält mich.
Zieht mich runter.
Immer tiefer.


Donnerstag, 16. Februar 2012

Just because I'm losing doesn't mean I'm lost.

"Und wie ist die neue Schule so?", fragen mich die anderen. Ich nehme einen Zug von dieser uncoolen Kippe und will gerade anfangen als ich von hinten ein "Scheiße", höre und am Arm gezogen werde. Es dauert ein bisschen, bis ich verstehe was hier gerade abläuft aber als ich wieder klar denken kann merke ich wie du mir die Zigarette aus der Hand reißt, sie auf den Boden schmeißt und sie wütend ausstampfst."Boar Lexi", sagst du, gehst einen Schritt weg und legst beide Hände an den Kopf. "Dir auch ein Hallo.", sage ich und gucke zu dir hoch. "Nichts hallo", fängst du laut an. "Du hast gesagt du lässt das, ich dachte ich kann mich auf dich verlassen. Scheiße man, denk doch mal an dich, an dein Herz. Denk mal an mich." Du kommst näher, umarmst mich und drückst mich dabei fest an dich. "Lukas, chill.", sage ich und reiße mich los. Ich öffne meine Tasche, nehme die Schachtel raus und zünde mir demonstrativ eine neue an. Du kannst es nicht fassen und haust sie mir wieder aus der Hand. "Ich kann mir auch noch eine anzünden. Also spar dir die Mühe", sage ich und kann mir ein Grinse nicht verkneifen. Du guckst mich an. Dein Blick ist leer. So kenne ich dich nicht. Gefühlte zwei Stunden stehen wir so da und gucken uns an. Irgendwann kommst du näher und nimmst meinen Kopf in deine Hände. Nein, nein, nein. Freunde, genau, Freunde, mehr nicht. Verdammte scheiße, wir sind Freunde! Du legst deine Lippen auf meine. Ja genau, Freunde.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dienstag, 14. Februar 2012

Lebensstil fragwürdig.




"wp1?", fragt sie mich lachend und guckt auf meinen Stundenplan. "Französisch.", sage ich mit einem Gesichtsausdruck der zeigen muss wie sehr ich dieses Fach hasse. Sie zeigt auf einen Raum und ich folge ihr. Sie sucht sich einen Platz und klopft auf den neben sich. "Setz dich", sagt sie und lächelt mich an. Ich setze mich und fange an dem abgefuckten Französischunterricht zufolgen, der hier nicht besser ist als woanders. Nach 20 Minuten, die ich der Lehrerin schenke, die über irgendwelche Ausnahmen spricht, drehe ich meinen Kopf zu meiner Sitznachbarin. Sie ist dünn, hübsch und total beliebt. Nenne ihren Namen und unsere halbe Stadt sagt dir wer sie ist, wie sie aussieht und wie cool sie ist. Bei Facebook über 100 Likes haben, und halt eben total fame sein, so könnte man sie beschreiben. Sie bemerkt, dass ich sie angucke, lächelt und fragt nach einem Stift. "Ja klar", antworte ich und reiche ihr einen Kugelschreiber. Dabei fallen meine Blicke auf ihren Arm und lassen mich kurz erschrecken. Sie bemerkt meine Blicke sofort und zieht ihren Pullover wieder übers Handgelenk. Dann lächelt sie mich an und fragt mich etwas zu der gestellten Aufgabe. Ich versuche zu antworten, bin aber immer noch total abgelenkt. 100 Freunde haben, beliebt sein, hübsch sein, dünn sein und trotzdem nicht glücklich sein. Wenn ritzen da anfängt, dann weiß ich nicht wo es aufhören soll.


Montag, 13. Februar 2012

anfangen ist leicht, durchhalten ist kunst

Ich versuche dem Mädchen zuzuhören, was mir versucht den Stundenplan zu erklären. Ich kann ihr kaum folgen, nicke und lächel trotzdem die ganze Zeit. "Nach der neunten Stunde musst du dann hier hin.", sagt sie und zeigt auf einen langen Flur. Ich antworte lächelnd mit einem "Okay, das kriege ich schon hin." und versuche meine Bücher zusammen zuhalten. Ihre Freundinnen fragen mich aus. Woher ich komme, wieso ich hier bin, auf was ich so stehe, wer ich so bin. Wer bin ich denn ? Wie soll ich auf so eine Frage Antworten, wenn ich die Antwort selbst nicht weiß? Wir biegen in den Hauptflur und hunderte Schüler tummeln sich vor den Spinten. "Und gleich haben wir Mathe. E Kurs oder?", fragt sie mich doch ich werde von zwei Händen an meiner Hüfte abgelenkt. "Hab gehört du bist neu hier.", sagt eine Jungenstimme und lässt meine Hüfte wieder los. Ich drehe mich leicht um und antworte mit einem "Mh ja." Er grinst mich an "Freut mich.", sagt er und verschwindet in einem anderen Flur.

Sonntag, 12. Februar 2012

das wars, auf das was war.

Ich betrete zum letzen Mal das Klassenzimmer, höre zum letzen Mal diese ätzende Schulglocke, sehe das letze Mal diese Hackfresse die dich Lehrerin nennt und schenke allem ein Lächeln. Wieso noch dagegen ankämpfen, wenn es eh bald zuende ist ? Ich gehe zu den anderen, lasse mich von ihnen drücken und versichere ihnen das ich   sie mit Sicherheit nicht vergessen werde. Das Monster bittet uns leise zu sein. Alle setzen sich denken aber nicht dran die Gespräche einzustellen. Nach dem Gebrülle und den unendlichen Bitten breitet sich Stille aus. Die ekligen Zeugnisse werden verteilt und um 11:15 erlöst mich das Klingeln von jeglichen Verpflichtungen. Wir verlassen die Klasse und ich merke langsam wie die Lage ernst wird. Einer nach dem anderen kommt und umarmt mich. Tränen steigen mir in die Augen. Den Vorsatz nicht zu weinen habe ich wohl eben gebrochen. Mit jeder Umarmung wird das Schluchzen schlimmer und die Tatsache, dass die anderen wegen mir weinen zerreist mich. Das Buch was mit in die Hand gedrückt wird, nimmt mir dann den letzen Halt die Fassung zu behalten. Wieso macht ihr es mir so schwer ?

Donnerstag, 9. Februar 2012

hurra hurra, ich bin individuell.

Mit lautem Atem stürmen wir ins Klassenzimmer. Die anderen gucken uns an, genau wie die hässliche Lehrerin die meint uns das Leben zur Hölle machen zu müssen. Wir bringen ein kleines "Sorry" raus uns setzen uns auf unsere Plätze. Ich gehe an dem Pult der dummen Kuh lang und werfe einen Blick ins Klassenbuch. 6 Einträge mit unserem Namen. Ich glaube ich gucke nicht richtig und bereue es sofort als mir ein "ach, fahren wir jetzt wieder die lächerliche Tour" rausrutscht. Sie dreht sich zu mir um und funkelt mich böse an. "Bitte, was?", fragt sie mich laut und kommt einen Schritt näher. "Was soll der scheiß?", frage ich sie und muss mir das Lachen verkeifen. "Selbst Schuld wenn ihr zuspät kommt.", sagt sie selbstbewusst und dreht sich zu den anderen. "Wenn sie immer überziehen, dürfen sie sich nicht wundern, man." Sie wird immer böser, aber das ist mir egal. "An deiner Stelle würde ich aufpassen, wie du mit mir redest.", sagt sie böse und deutet auf das Klassenbuch. Ich lache kurz laut auf und frage sie was sie damit erreichen will. Sie sagt nichts mehr, nimmt das Buch und schreibt irgendwas rein. Dann guckt sie mich an, zeigt auf meine Tasche und sagt fröhlich "Ich glaube du gehst jetzt besser". Ich nehme meine Tasche, ziehe die Jacke vom Stuhl und gehe zur Tür. "Was anderes hatte ich nicht vor.", sage ich grinse die Klasse an und verlasse den Raum und die Tatsache, dass der Scheiß bald zuende ist macht mich unbeschreiblich glücklich.

Dienstag, 7. Februar 2012

ab jetzt wird alles easy

Ich lasse mich neben ihm nieder und lächel ihn an. "Warum so, so glücklich?", fragt er mich und zieht seine Kopfhörer aus seinem Ohr. "Ist doch alles geil.", sage ich und kann mein Lachen kaum verbergen. "Was ist passiert? Was muss ich wissen?", er dreht sich leicht zu mir und mustert mich. Ich ziehe die Arizona Flasche aus meiner Tasche und nehme einen Schluck. "Muss immer was passieren, damit man glücklich ist?", frage ich ihn und packe die Flasche zurück. Er ist misstrauisch, sowas merke ich sofort. Ich strecke mich und drehe meine Musik, die aus meinen Kopfhörern kommt ein bisschen leiser. Seine Blicke ruhen immer noch auf mir. "Ich hab bestimmt was verpasst.", sagt er bedrückt und schaut mich weiter an. "Idiot.", gebe ich leise von mir und gebe ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich aufmache und meinen Kursraum suche. "Baby, du musst links lang.", ruft er und lacht laut. Ich winke, drehe mich zu ihm um und grinse ihn an. "Ups.", sage ich lachend und bewege mich in die andere Richtung. Umso weniger du denkst, umso mehr lebst du und hey, der Sinn des Lebens ist leben !

Sonntag, 5. Februar 2012

BE FREE BABY

"Ich gebe mir allein die Schuld, was auch passiert, ich werde für alles Verantwortung nehmen, ich und kein anderer.", hallt es mir durch den Kopf. Die anderen trinken immer mehr und wenn das so weiter geht, sieht es echt nicht gut aus. Die Flasche wird mir in die Hand gedrückt und ich nehme einen großen Schluck. Die laute Musik nimmt mir den Gedanken, etwas könnte passieren und lässt mich Sorgenfrei. Die Kerle werden immer aufdringlicher, wollen immer mehr, werden immer widerlicher und merken nicht wann sie die Grenzen überschreiten. Um genau zu sein, merken sie gar nichts mehr, was nach dem ganzen Wodka und dem vielen Gras kein Wunder ist. Mein Kopf wird leicht, meine Konzentration vertieft sich und ich fühle mich frei. Die Flasche ist leer, der große Kerl neben mir fragt mich ob ich mitkommen will eine neue zuholen. Ich nicke, stehe auf und freue mich auf die frische Luft die von draußen kommt, als wir uns der Tür nähren. Im Nebenraum ist es kühl, gefühlte tausend Rucksäcke mit irgendwelchem Alkohol liegen auf dem Bett verteilt. Der junge nimmt sich eine Flasche die auf dem Schreibtisch steht und grinst mich an. Wie heißt er nochmal? Irgendwas mit A oder M. Die Tatsache, dass ich keinen klaren Kopf mehr bekommen werde lässt mich kalt, also versuche ich auch nicht weiter nachzudenken und gehe einen Schritt auf ihn zu. Er stellt die Flasche ab, stemmt seine Hände gegen die Hand und schaut zwischen seinen Armen auf mich runter. Sein Grinsen ist eklig, obwohl er nicht hässlich ist. 1,2,3 jetzt darfst du dir die Schuld geben.

he's beautiful, he's such a beautiful disaster.

und ich muss sagen, ey, ich bin auch nicht verliebt.
Denn das ist mehr, das ist eher sowas wie
ich bin der glücklichste Mensch dieser Welt,
weil es dich gibt.



Mittwoch, 1. Februar 2012

Man braucht keinen Grund zu gehen,wenn man keinen hat zu bleiben.

Sie schreit.
Immer lauter.
Immer verletzender.
Ich verschwinde.
In mir ist es leer.
Ich bin leer.
Sie nicht.
Sie ist gefüllt mir Wörtern.
Wörter die weh tun.
Die mehr schneiden als ein Messer.
Immer tiefer.
Immer weiter.
Sie treffen meinen Hals und nehmen mir die Luft zum Atmen.
Ich falle.